Dieser Blogartikel liegt nun seit knapp drei Wochen regungslos in meinem Archiv und ich war geneigt, ihn zu löschen, weil er nach einigen Malen lesen vielleicht doch nicht so geeignet schien, ihn an die Öffentlichkeit zu bringen.
Dies ist der vermutlich schwierigste Artikel im ROTER HUND-BLOG. Es fühlt sich an als hätte ich einen gordischen Knoten im Hirn.
Vor einem leeren Bildschirm sitzend, mit unzählbaren Gedanken im Kopf, die irgendwie hier in mein Textfeld gebracht werden sollen, weiß ich nicht, wo und wie ich anfangen soll.
Der Cursor blinkt und blinkt und macht mich nervös.
Das Endmastering-Exemplar unserer CD liegt neben mir auf dem Schreibtisch. Das macht die Sache nicht besser. Eine runde, weiße Sch
Es war ein Tag im Februar 2016 als wir uns in einem kleinen Städtchen an der A7 in der Planungsphase für den Export einer deutschen Texterin in das wunderschöne Land Tirol befanden. Im Zuge diverser Verwaltungsarbeiten überkam uns ein kleiner Hunger und der Weg zum nächsten China-Restaurant war nur wenige Schritte weit.
Die Speisekarte in den Händen entstandt folgender Dialog (aus Gedankenprotokoll rekonstruiert):
Vor einigen Monaten ist dem ein oder anderen von Euch der ROTE HUND auf Facebook oder sogar persönlich schon mal vor der Nase daher spaziert. Es gibt sogar einen, der hat schon mal einen Kaffee mit ihm getrunken. Und einen gibt's, der hat schon mal ein Bier mit ihm getrunken. Viele haben sich gefragt: "Was soll das jetzt schon wieder? ROTER HUND? Was soll das sein?"
Nun ist er wieder da: der ROTE HUND.